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Gertrud Gröschel 1895
19. Jahrhundert | Deutschland
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Viele Schulmustertücher aus Sachsen enthalten Kreuz- und Holbeinstickübungen. Auch Gertrud hat ihr Mustertuch sehr aufwendig gearbeitet: Schon in der dritten Reihe übt sie diesen Linienstich, der auch auf der Rückseite klitzekleine Kästchen bildet. In der Borte, im Alphabet und auch in der stilisierten Blumenreihe verwendet sie abwechselnd diese beiden Stiche. Mittig platziert sie ihren Namen, ihren Heimatort und das Jahr der Herstellung in feinsten Kreuzen über einen Faden zwischen Kronen und schönen Eckmotiven. Sie beendete ihre schulische Aufgabe mit einem schmalen Hohlsaum.
Kreuze: 151 x 196
Größe: 21,5 x 28 cm
Stiche: Kreuzstich, Kästchenstich, Stepp- oder Holbeinstich
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