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C. Zechendorf 1898
19. Jahrhundert | Deutschland
Mit breiten Webkanten waren die ersten Schulmustertücher aus Stramin fast quadratisch vorgegeben. In diesem „Rahmen“ bewegten sich die kleinen Schülerinnen an vielen deutschen Schulen zum Ende des 19. Jahrhunderts. Mit kleineren Übungen in Kreuzstichen (Linien, Borten) im oberen Bereich und einfachen Alphabeten wurde begonnen. Meist war der untere Teil zur kreativen Gestaltung von der Lehrerin freigegeben. Hier hat die kleine C. Zechendorf eine schwungvolle Bordüre gewählt und ihren Familiennamen reich verziert.
Kreuze: 145 x 146
Größe: 20,5 x 20,5 cm
Stiche: Kreuzstich, Stepp- oder Holbeinstich
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